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Das Atelier von Walter Mödl in Eglofs, einem kleinen Dorf unweit der „Teufelsküche“ ist,
wie das Wohnhaus auch, als Umbau einer ehemaligen Scheune nach baubiologischen Gesichtspunkten von ihm selbst errichtet.
  Walter Mödl, Jhg.51, studierte ursprünglich Kunst in München bei Prof. Seitz und war anschließend bis 1994 als Kunsterzieher tätig.
In vielen Ausstellungen im süddeutschen Raum wurden seine Bilder bisher gezeigt.
Als „Gegenständlicher“ thematisieren seine Malereien, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken häufig Gegensatz und Ergänzung von Natur und Technik, beschäftigen sich mit „Gemachtem und Gewachsenem“. Mehr und mehr sucht er in seinen Aquarellen nach farblichen Harmonien und formaler Ästhetik, legt vielschichtig Farben und Lasuren übereinander, die er anschließend überzeichnet. Er ist Mitglied der gruppe art.em baukunst und entwirft neue Wandtechniken.
  Alle hier auf verschiedenen Seiten gezeigten Aquarelle der Ferienwohnungen und Gasthöfe stammen übrigens aus seiner Hand.